BUWOG-Mieterhöhung, besonders jetzt, menschlich nicht vertretbar!

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Wie Medien berichteten, hat die BUWOG Mieterhöhungen durchgesetzt. Die Beiträge haben sich bei den einzelnen MieterInnen unterschiedlich erhöht. So müssen Menschen in einer Wohnung der BUWOG ab sofort zwischen 15 und sogar 104 Euro mehr an Miete bezahlen.

Stadt Villach und gemeinnützige Baugenossenschaften bekennen sich in der Krise zur Hilfe – BUWOG erhöht stattdessen Mieten

Während die Stadt Villach und der Österreichische Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen Maßnahmen beschließen, um MieterInnen gerade in dieser Ausnahmesituation zu helfen, gibt es von der BUWOG Mieterhöhungen.

So gibt es außerhalb der BUWOG Delogierungsstopps und Stundungen bei krisenbedingten Zahlungsschwierigkeiten. Die Stadt Villach sieht sich jeden Fall individuell an und findet eine Lösung für die MieterInnen.

Die Stadt Villach als Vermieterin und die gemeinnützigen Bauvereinigungen sind auch in dieser wirtschaftlichen Situation verlässliche Partner für die MieterInnen.

BUWOG lässt keine Möglichkeit zur Gewinnoptimierung aus

„Die Mieterhöhungen sind eventuell rechtlich so umsetzbar, gegenüber den Menschen aber gerade jetzt in einer Situation, in denen drohender Arbeitsverlust und Einkommensverluste durch zB Kurzarbeit anstehen, menschlich nicht in Ordnung“, gibt Vizebürgermeisterin Irene Hochstetter-Lackner zu bedenken.

„Wir fordern die BUWOG auf, in dieser für Menschen herausfordernden Zeit, Lösungen zu finden und nicht Mieterhöhungen auszusprechen. Die Menschen haben Sorgen und finanzielle Ängste und brauchen im Moment jeden Euro!“ so Irene Hochstetter-Lackner.

 

SCHLUSS

 

Pressefotos von Vizebürgermeisterin Irene Hochstetter-Lackner  https://spoe-villach.at/pressefotos/

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SPÖ Villach - Irene Hochstetter-Lackner